Mit nanobike und JobRad zum hochwertigen Dienstfahrrad
E-Bike statt E-Klasse. Das ist nicht etwa der Slogan einer neuen Umweltbewegung, sondern ein waschechter Trend auf dem Fahrradmarkt. Anstelle des Dienstwagens setzen immer mehr Unternehmen auf das Dienstrad. Profitieren auch Sie von unserer Kooperation mit JobRad und kommen Sie in den Genuss eines hochwertigen Dienstfahrrads.
In 3 einfachen Schritten zu Ihrem Dienstfahrrad
1. AUSSUCHEN
Legen Sie Ihr Wunschrad in den Warenkorb. Beim Leasing beträgt der Mindestpreis eines Jobrades 749 Euro. Als Zahlungsart wählen Sie "Jobrad" an und schließen die Bestellung ab. TIPP: Für die Versicherung sollte das Schloss einen Wert von min. 49,90 Euro haben.
2. VERTRAG
Im Anschluss an die Bestellung laden wir für Sie ein passendes Angebot bei Jobrad hoch und Sie müssen nichts weiter tun, als dieses zu bestätigen. Danach wandert das Angebot zur Freigabe zu Ihrem Arbeitgeber. Ihr Fahrrad wird für Sie für 10 Tage reserviert.
3. LIEFERUNG
Nach dem Eingang und Prüfung der Unterlagen bei JobRad, bekommen wir eine Versandfreigabe für Ihr Fahrrad.
Nach 2-4 Tagen Versandzeit wird das Rad zu Ihnen nach Hause geliefert.
IHRE VORTEILE
✔ Ersparnis bis zu 40%
gegenüber Direktkauf ✔ Ratenzahlung (36 Monate) ✔ Ihr Rad ist versichert ✔ Sie schonen die Umwelt ✔ Förderung der Gesundheit
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E-Bikes
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City Bikes
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Fitness Bikes
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Mountainbikes
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Rennräder
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Trekking Bikes
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Was ist nanobike.de Leasing?
Hinter dem Leasing-Angebot von nanobike.de steckt ein denkbar einfaches Konzept. Sie suchen sich in unserem Shop Ihr Wunschfahrrad aus und beziehen es über einen Leasingvertrag ähnlich wie einen Dienstwagen direkt über Ihren Arbeitgeber. Der Clou an der Sache: Durch das Bike-Leasing in Kooperation mit dem Leasing-Anbieter JobRad sparen sowohl Sie als auch Ihr Arbeitgeber bares Geld und tun ganz nebenbei noch der Umwelt und Ihrer Gesundheit etwas Gutes.
Eine echte Win-win-Situation also für alle Beteiligten. Das Dienstfahrrad, das Sie über nanobike.de und den Anbieter JobRad beziehen, hat den gleichen Stellenwert wie ein Dienstwagen. Es handelt sich also um einen geldwerten Vorteil, der als Leasing-Rate direkt von Ihrem Bruttolohn abgezogen wird.
Das Auto verliert an Beliebtheit - Dienstfahrrad auf dem Vormarsch
Der Dienstwagen galt lange Zeit als ersehntes Statussymbol. Deutschland scheint sich vom Land der Autofahrer langsam, aber sicher zum Land der Pedalhelden zu entwickeln. Das jedenfalls belegen die Verkaufszahlen. Allein zwischen 2009 und 2018 hat sich die Anzahl der jährlich verkauften E-Bikes von 150.000 auf rund 980.000 mehr als versechsfacht. Das Fahrradleasing über Pioniere wie JobRad hat daran sicherlich einen großen Anteil. Auch deutsche Großunternehmen wie BASF, SAP, Rewe und die Bahn haben eine Dienstfahrradoffensive gestartet.
Im Gegensatz sinkt die Bedeutung des Autos. Während bereits jetzt rund 30 Prozent aller Neuwagenkäufer über 60 Jahre alt sind, verzichten vor allem junge Menschen ganz bewusst auf das Auto. Immerhin bringt der Verzicht auf ein Auto, das nicht unbedingt benötigt wird, eine durchschnittliche jährliche Ersparnis von 5.000-6.000 Euro. Dieser Trend ist aber nicht nur eine Kostenfrage, denn laut dem Mikrozensus 2016 haben fast 50 Prozent aller Erwerbstätigen einen Arbeitsweg von nicht einmal 10 Kilometern. Eine Strecke also, die sich auch bequem auf einem hochwertigen Dienstfahrrad zurücklegen lässt.
Vorteile durch Dienstradleasing in Anspruch nehmen
Als Arbeitnehmer profitieren Sie gleich mehrfach von einem Dienstrad, das Sie über nanobike.de und JobRad beziehen. Der wohl größte Pluspunkt ist die freie Wahl des Modells. Es muss also kein zweckmäßiges Fahrrad sein. Ganz im Gegenteil haben Sie die volle Wahlfreiheit zwischen Trekkingrädern, E-Bikes, Mountainbikes und sogar hochwertigen Rennrädern.
Selbstverständlich können Sie Ihr neues Dienstrad ohne jegliche Einschränkung in Ihrer Freizeit auch für sportliche Ambitionen nutzen. Das Angebot von nanobike.de und JobRad ist damit auch für Radsportler eine attraktive Möglichkeit, günstig an einen neuen Rennhobel zu kommen. Gegenüber dem Listenpreis bietet ein JobRad immerhin bis zu 40% Ersparnis.
Interessantes Fahrradleasing: Steuerbelastung für Arbeitnehmer sinkt
Da Leasingrate, Servicekosten und Versicherung für das JobRad vom Bruttogehalt und nicht vom Nettogehalt abgezogen werden, sparen Sie bares Geld durch die geringere Einkommensteuer. Ein JobRad ist damit deutlich günstiger als die Finanzierung eines hochwertigen Fahrrads über eine Gehaltserhöhung. Damit aber noch nicht genug:
Auf Wunsch bekommen Sie durch das Fahrrad-Leasing via JobRad nach 36 Monaten ein neues Rad. Seit dem 01.01.2020 haben Arbeitnehmer einen weiteren Grund zur Freude. Sofern Ihr Arbeitgeber die Leasingrate für das JobRad komplett übernimmt, entfällt die Versteuerung des geldwerten Vorteils. Beteiligen Sie sich an den Kosten für Ihr JobRad, zahlen Sie anstelle der bisherigen 0,5 Prozent nur noch 0,25 Prozent für den geldwerten Vorteil pro Monat.
Dienstradleasing für Arbeitgeber kostenneutral möglich
Auch Arbeitgeber profitieren durch das JobRad-Modell ebenfalls gleich mehrfach vom Dienstfahrradmodell. Zu den Vorteilen des JobRad-Konzepts gehören unter anderem:
Ersparnis von Lohnnebenkosten
Gesundheitsförderung der Mitarbeiter
Senkung von krankheitsbedingten Ausfallkosten
Steigerung der Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung
Kostenersparnis durch geringeren Platzbedarf auf dem Firmenparkplatz
Aktiver Beitrag zur Verkehrsverbesserung
Umweltschutz durch Senkung des CO2-Ausstoßes
Aufbau eines positiven und innovativen Arbeitgeber-Images
Durch niedrigere Abgabenlast und Kostenersparnis ist das Bike-Leasing über unseren Partner JobRad für Unternehmen sogar kostenneutral.
Das liegt vor allem an den steuerlichen Vorteilen durch die 0,25 %-Regel. Bei JobRad ist der Arbeitgeber der Leasingnehmer und überlässt das Rad dem Mitarbeiter zur Nutzung. Entscheidet sich ein Mitarbeiter für ein JobRad, entscheidet er sich gleichzeitig dafür, einen Teil seines Gehaltsanspruchs in einen Sachbezug umzuwandeln. Dadurch verringert sich das zu versteuernde Einkommen sowohl für ihn selbst wie den Arbeitgeber.
Allerdings wird der so genannte geldwerte Vorteil für das Dienstfahrzeug (0,25 % der unverbindlichen Preisempfehlung) wieder zum zu versteuernden Gehalt hinzugefügt. Dennoch spart der Mitarbeiter mit JobRad im Vergleich zum Direktkauf in der Regel bis zu 40 %. Durch das geringere zu versteuernde Einkommen sinken in den meisten Fällen auch die Sozialversicherungsbeiträge und damit auch entsprechende Leistungen um einen geringen Anteil, z. B. in der Altersrente. Unser Vorteilsrechner zeigt die Auswirkungen auf Steuern und Sozialbeiträge individuell detailliert auf, die exakte Auswirkung z. B. auf die Altersrente ist leider nicht im Voraus berechenbar.
Die Umwandlungsrate ist der Betrag, der einem JobRadler monatlich für sein JobRad vom Lohn abgezogen wird. Sie setzt sich aus mehreren, zum Teil optionalen, Komponenten zusammen: - Hauptbestandteil ist die Nutzungsrate (Die monatlich anfallende Rate für die Nutzung des JobRads.)
- Hinzu kommt die monatliche Rate der JobRad-Vollkaskoversicherung, falls diese vom Arbeitnehmer getragen wird. Falls der Arbeitgeber die Kosten der JobRad-Vollkaskoversicherung übernimmt, entfällt diese monatliche Rate beim Arbeitnehmer und zählt somit nicht zur Umwandlungsrate.
- Hinzu kommt die monatliche Rate der JobRad-Inspektion, falls dieser optionale Service Teil Ihres Servicepakets ist und Sie als Arbeitnehmer die monatliche Rate der Inspektion übernehmen. Der Arbeitgeber entscheidet, ob die Inspektion für seine Mitarbeiter verfügbar ist und wer von beiden die Kosten trägt.“
- Abzüglich eines Arbeitgeberzuschusses, falls der Arbeitgeber diesen freiwilligen Beitrag leistet.
Sie möchten die voraussichtliche Höhe Ihrer persönlichen Umwandlungsrate berechnen? Besuchen Sie unseren Vorteilsrechner! (Diesen finden Sie ebenfalls oberhalb auf dieser Seite.)
Der Einzelleasingvertrag für ein JobRad läuft jeweils über 36 Monate. Danach endet das Nutzungsrecht und der JobRadler muss das JobRad zurückgeben.
Aber: Jobrad beabsichtigt, dem JobRadler zum Ende der Laufzeit ein Angebot zum Kauf des Jobrades zu machen, sofern Jobrad dieses vom Leasinggeber übernimmt. Leider kann Jobrad dieses Kaufangebot nicht verbindlich in den Vertrag aufnehmen, weil dies auch den Bestimmungen der Leasingerlasse der Finanzverwaltung widerspräche. Das Kaufangebot beruht auf dem Restwert des JobRads, der mit 18 % des Verkaufspreises kalkuliert ist.
Entscheidend für den JobRadler ist die tatsächliche Nettobelastung. Diese hängt von einer Reihe von Faktoren wie dem eigenen Einkommen, der Steuerklasse etc. ab. In der Regel spare ich als JobRadler bis zu 40 % gegenüber einem Direktkauf.
Ihre persönliche Ersparnis können Sie einfach mit Hilfe unseres Vorteilrechners berechnen.
Dazu kommt: Gewährt der Arbeitgeber einen Zuschuss, fahre ich als JobRadler sogar noch deutlich günstiger.
JobRad für Selbstständige ermöglicht Selbstständigen, Freiberuflern und Gewerbetreibenden das Leasing von Rädern, Pedelecs und E-Bikes. Weitere Informationen zum Jobrad Selbstständigen-Leasing finden Sie auf: https://selbststaendige.jobrad.org/
Sie haben die Wahl: Egal, ob Stadt- oder Tourenrad, Mountainbike oder Rennrad, Pedelec oder S-Pedelec, Liege- oder Lastenrad – jedes Rad kann ein JobRad sein!
Da jede Bestellung einen Verwaltungsaufwand mit sich bringt, gilt ein Mindestwert von 749 € inkl. MwSt. bei JobRad. Über JobRad für Selbstständige kann man Räder ab einem Verkaufspreis von 1.499 € inkl. MwSt. leasen.
Bitte beachten Sie: Dem Arbeitgeber steht es bei JobRad frei, die Auswahl einzuschränken, zum Beispiel auf bestimmte Typen oder einen Maximalpreis.
Reduzierte Jobräder und Gutschein-Aktionen sind mit der Zahlmethode "Jobrad" nicht kombinierbar. Bei reduzierten Jobrädern aus Vorjahren über 2000 Euro Abverkaufspreis, besteht die Möglichkeit gegen einen Aufpreis von 185 Euro ein Angebot zu erstellen. Diesen Betrag führen wir bei allen Leasing-Aufträgen an Jobrad ab. Ausgenommen von der Regelung sind Jobräder im Selbstständigen-Leasing. Hier sind alle verfügbaren Modelle auch zu Sonderpreisen, sowie bestimmtes Zubehör, leasingfähig.
Da die Bemessungsgrundlage für die 0,25%-Versteuerung der empfohlene Brutto Verkaufspreis des Herstellers ist, sind wir gegenüber Jobrad zur Angabe des UVP verpflichtet.